Migration, jugendliche begleitete und unbegleitete Flüchtlinge

migration_familieDer Wissenschaftliche Beirat in Familienfragen hat ein Migrationsgutachten erstellt. Hier finden Sie das Gutachten. 

 

 

Eine Langfassung des Gutachtens kann im Buchhandel erworben werden. Hier finden Sie einen Link zu dem Buch. Das Dreiländerinstitut hat den Druck mit ermöglicht.
Hier finden Sie die Flüchtlingsstellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats. 

 

Hinweis auf die Publikationen aus den Zeitschriften

·         Kindheit und Entwicklung,

·         Praxis der Kinderpsychiatrie,

·         ein Editorial aus der Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und

·         ein Leitartikel aus der Zeitschrift Recht der Jugend und des Bildungswesens

Fegert, J.M., Plener, P.L. & Kölch, M. 2015, „Traumatisierung von Flüchtlingskindern – Häufigkeiten, Folgen und Interventionen“,Recht der Jugend und des Bildungswesens, vol. 63, no. 4, pp. 380-389.

Möhler, E., Simons, M., Kölch, M., Herpertz-Dahlmann, B., Schulte-Markwort, M. & Fegert, J.M. 2015, „Editorial – Diagnosen und Behandlung (unbegleiteter) minderjähriger Flüchtlinge. Eine Herausforderung für die Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland“, Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, vol. 43, no. 6, pp. 381-383.

Rassenhofer, M., Fegert, J.M., Plener, P.L. & Witt, A. 2016, „Validierte Verfahren zur psychologischen Diagnostik unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge – eine systematische Übersicht“, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, vol. 65, no. 2, pp. 97-112.

Witt, A., Rassenhofer, M., Fegert, J.M. & Plener, P.L. 2015, „Hilfebedarf und Hilfsangebote in der Versorgung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Eine systematische Übersicht“, Kindheit und Entwicklung, vol. 24, no. 4, pp. 209-224.

 

Shareware mit Übersichtsbogen zur Einschätzung der aktuellen Situation flüchtender Jugendlicher in Bezug auf die Gefährdung und Unterstützungsbedarf

Dieses Instrument beruht auf einer ursprünglichen Vorlage des National Trauma Child Traumatic Stress Networks in USA (NCTSN). Es ist in einem Projekt des 3LI für die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm und das Kompetenzzentrum Kinderschutz in Ulm, in Kooperation mit dem Zentrum für Traumaforschung der Universität Ulm und der Deutschen Traumastiftung übersetzt und für die deutschen Verhältnisse adaptiert, sowie um einen Ressourcenteil ergänzt worden. Hier finden Sie die Datei.